Das Rätsel war schon letztes Jahr gelöst. Heute sind wir endlich mal hier hinten gewesen. Vor Ort erstmal längere Zeit geglaubt, dass die Koordinaten nur ein wenig off wären, es hatte ja alles so gut auch zum Hint gepasst... aber da war nichts. Dann nochmal auf die Landkarte geschaut und eine andere Idee gehabt, wie man zu den Koordinaten kommen könnte. Die stellte sich schließlich als richtig raus - am Ziel stimmte stimmte alles, die punktgenauen Koordinaten, der Hint, und der Spoiler. Ein Griff an die richtige Stelle und die Dose kam zum Vorschein.
Im Vorfeld der Reise hatten wir uns einige der Literaturcaches angeschaut. Ein Teil ließ sich ganz gut lösen, lag dann aber abseits unserer Wege.
Bei den meisten war zwar Autor und Titel auffindbar - aber dann hätte man auch noch das Buch besorgen und durcharbeiten müssen. Dafür reichte schon die Zeit nicht.
Und so bleibt es wohl jetzt diesmal bei diesem, wo sich ein alternativer Lösungsweg gezeigt hat.
Der Cache selber war dann vor Ort fast zu leicht gefunden ;)
Als wir nach dem Aufstieg zum Grünberg uns hier ausgeruht haben, fiel mir auf, dass dieser Multi recht überschaubar sein müsste.
Also die Tafel besucht, die Geschichte ausgewertet, etwas herumgerechnet und auf zum Final.
Dort erstmal Tomaten auf den Augen gehabt, bis Nelly 01 die Dose erspäht hat.
Mal mit der Lokalbahn bis Vorchdorf rausgefahren. Hier war schon auf Anhieb klar, an welchem Objekt man suchen sollte. Bis wir die Dose dann aber gefunden und rausgefummelt hatten, hat es noch ein bisschen gedauert.
Ich habe den Gartenzwerg "BuGnaaraonhz" heute aus Tegernbach mitgenommen und werde ihn bald wieder auf Reisen schicken.