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Gotteshäuser: Marienkirche Marienberg Traditional Geocache

This cache has been archived.

ApproV: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der n?chsten drei Monate reparieren oder ersetzen m?chtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 12/4/2006
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Gotteshäuser und Wehrkirchen im Erzgebirge #6

Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher
Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in
der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder
historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es
ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören.
Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er
sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit
die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser
Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen.
Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes
liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann.
Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes
nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, das er über
eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen
Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Die Marienkirche wurde
anstelle einer 1537 errichteten Holzkirche als dreischiffige,
siebenjochige spätgotische Hallenkirche 1558 bis 1564 unter der
Leitung von Wolf Blechschmidt aus Pirna nach den Vorbildern der
großen Stadtkirchen von Annaberg und Pirna erbaut. Die
Gesamtaußenlänge beträgt 56 m. Sie ist die jüngste spätgotische
Hallenkirche im obersächsischen Gebiet. 1610 wurde die Kirche bei
einem großen Stadtbrand zerstört. Erhalten blieben nur die
Umfassungsmauern, die Sakristei und das Turmgemäuer. Spätgotische
Stilelemente wechseln mit solchen der Renaissance. Noch der
Spätgotik zuzurechnen sind das kielbogige Hautportal und drei
weitere Eingänge, ebenfalls mit Stabwerk, die schräggestellten
Fenster der Westfassade, die Vorhangbögen im Osten, die reizvollen
Sterngewölbe mit durchgesteckten Rippen in der Vorhalle, den beiden
Seitenräumen - hier noch mit Bildnissen verziert - und in der
Sakristei sowie das Fischblasenmaßwerk der Fenster. In der
Sakristei befindet sich das älteste, in Stein gehauene Wappen der
Stadt.

Actung die Koordinaten sind sehr ungenau, bitte den Hint benutzen.

Additional Hints (Decrypt)

Gensbfgngvba Erpugf iba qre Güe va Nhtrauöur Cbjrefgngvba evtug arkg gur qbbe rlr yriry

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)