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Wunderbare "Pilz-Wanderung" Multi-cache

Hidden : 4/13/2020
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Wir laden ein zu einer sehr schönen Wandertour im Cottaer Busch mit vielen, höchst interessanten Sehenswürdigkeiten, Länge: ca. 7,5 km.

Warum dieser Name? Drei Beweggründe sprachen dafür:

  • als wir die Aufzeichnung der Route auf der Karte betrachteten, fiel uns sofort ihre wunderbare Pilzform auf,
  • wir hörten von Insidern, dass die Gegend ein wunderbares Pilzrevier sein soll
  • und schließlich ist ein wunderbarer steinerner Pilz eines der Ziele der Tour!

Auf geht’s!

An St. 10 scheint das Schild zu fehlen – deshalb hier die Angabe: J=7!

St. 1:

Folgt zunächst dem Naumannsweg am Waldrand entlang Richtung Süden. Ihr kommt schon nach ca. 220 m zu einem idyllischen Teich (je nach Jahreszeit Seerosen!) Wie ist sein Name? Buchstabenwert 1. oder letzter BS = A
(Es gibt hier kein Schild, aber mit logischem Denken oder ein wenig Recherche ist es gut lösbar)

St. 2:

Geht gerade weiter, bis ein Weg rechts abzweigt. Nach wenigen Metern gelangt ihr an eine in Sandstein eingefasste Quelle. Seht ins Gewölbe und zählt die Sandsteinblöcke in der Reihe der rundlichen Einfassung, Anzahl = B

St. 3:

Geht diesen kleinen Weg weiter Richtung Westen bis zum nächsten Abzweig links = Kühnelsweg. Folgt nun diesem Richtung SW - zunächst zu einem Waldwärterhäuschen bei N 50°53.Cxx E 13°56.7xx. Folgt dem Weg immer weiter Richtung SW, bis er nach ca. 600 m in eine Fahrstraße (Oberer Querweg) einmündet.

St. 4:

Folgt dem Oberen Querweg Richtung NW. Ihr seht einen Wegweiser bei der Reichelsweg-Einmündung. Was da nicht alles angegeben ist, sogar ein Tiername (6 Buchstaben) ist drin versteckt! Wie heißt das Tier?  BW 1. BS= D

St. 5:

Aber wir gehen weiter Richtung NW bis zur nächsten großen Kreuzung bei N50°53.150 E13°55.991, wo wir auf die Markierung grüner Punkt stoßen und auch wieder Wegweiserschilder zu studieren sind. Diesmal ist ein Körperteil (6 Buchstaben) darin versteckt. Wie heißt es? BW 1. BS= E

Zeit für eine Zwischenkontrolle: it. QS (A...E)=4

St. 6:

Weiter geht es noch ca. 100m Richtung Ottendorf. An dieser Kreuzung mit einem kleineren Weg sind an den Bäumen Tierzeichen angebracht. Welches Tier ist das? BW 1. BS= F

St. 7:

Wir zweigen hier links ab und erreichen nach ca. 170 m ein interessantes Felsgebilde, den so genannten Bettelstein. In welche Haupthimmelsrichtung zeigt die Felsspitze links der Höhlung des Bettelsteins? BW 1. BS= G                                        

Markus Ehrentraut aus Berggießhübel schreibt im Blog   https://felsenheimat.de/2019/12/28/berggiesshuebler-runde/   

„Nächstes Ziel am Wegesrand ist der Bettelstein. In der Berggießhübeler Chronik von Siegfried Fischer heißt es dazu: „Auf ihm sind zwei Kreuze eingemeißelt, die die Flurgrenze von Ottendorf markieren. Nach der Sage sollen auf ihm Bettelmönche zu den vorbeiziehenden Wallfahrern gepredigt haben. Nach einer anderen Sage hat hier die Ottendorfer Kirchgemeinde im Dreißigjährigen Kriege im Walde versteckt ihren Gottesdienst gehalten. Dieser Stein wurde angeblich auch von Pilgern auf dem Weg nach Mariaschein für die Andacht genutzt. Er liegt auf einer der Routen des mittelalterlichen Kulmer Steiges, die heute praktisch vergessen sind.“     An mehreren Stellen sind Ausschlägelungen zu sehen und an der überhängenden Stelle befindet sich auf der Felsoberfläche eine Vertiefung mit einer Rinne, die mutmaßlich für einen Taufstein spricht? Das sind nur meine Mutmaßungen. Jedenfalls sieht dieser einsame Felsen mitten im Wald schon sehr mythisch aus und lässt der Fantasie freien Lauf…“

Dr. S. Fischer nennt ihn in seiner Chronik auch "Stein der Heiligen" oder "Betstein".

St. 8:

Wir gehen weiter Richtung SW und stoßen nach knapp 300 m auf einen größeren Weg, dem wir ca. 350 m in Richtung SW folgen. Wir finden wieder einen Wegweiser, der auch einen Abstecher zu unserem nächsten Ziel, der Gersdorfer Ruine anzeigt. Wie viele Minuten dauert der Weg lt. Aufschrift dorthin? = H

St. 9:

Nun bestaunt dieses Bauwerk. Näheres zu ihm findet ihr auf der Info-Tafel daneben. Wenn ihr das Innere betretet (keine Angst, es hält schon über 200 Jahre!), so findet ihr verschiedene Inschriften. In einer davon entdeckt ihr eine Berufsbezeichnung, BW 1. BS = I

St. 10:

Wir gehen zurück zum Wegweiser und folgen dann dem Wanderweg Richtung SO für ca. 500 m und erreichen hier einen schönen Rastplatz mit Wegweiser. Nach Gersdorf sind es von hier nur 0,J km.

An St. 10 scheint das Schild zu fehlen – deshalb hier die Angabe: J=7!

Zeit für eine weitere Zwischenkontrolle: it. QS (F...J)=4

St. 11:

Aber wir wählen die Gegenrichtung und stoßen schon nach 65 m auf die Markierung grüner Punkt und den nächsten Wegweiser, der auch auf unser nächstes Ziel „Steinerner Pilz“ verweist in Entfernung von nur 0,K km. Auf dem Weg dorthin beachtet rechts die Reste der Napoleonschanzen! Am Pilz angekommen, staunt über dieses toll geformte Felsgebilde.

Unweit ist bei einer ähnlichen Formation der Tradi "Durch den Seiteneingang!" GC8P68H zu finden.

St. 12:

Nun ist es nur noch ein Katzensprung zu den so genannten Felsenbrücken. Zur Gipfelfläche führt eine kurze Steintreppe mit L Stufen.

St. 13:

Nebenan kann man den Klettergipfel „Großer Felsenbrückenturm“ sehen. Rechts neben seiner Abseilöse ist ein Name eingemeißelt: BW 1. BS = M

St. 14:

Wir folgen dem grünen Punkt weiter Richtung O, später NO und erreichen einen Wegweiser mit Bank. Weiter geht es in Richtung Zehistaer Wände, die man von hier aus lt. Aufschrift nach 0,N km erreicht.

St. 15:

Bei N 50°52.808 E 13°56.515 stehen wir an einem Aussichtspunkt, wo sich gegenüber der „Berggießhübler Klotz“ befindet. Uns direkt zu Füßen befinden sich Überreste einer Metall-Installation. Aus wie vielen großen Teilen besteht sie? = O

Unweit ist der Tradi „Zehistaer Waende“ GC1QQ9M versteckt.

 St. 16:

Wir gehen weiter entlang der Zehistaer Wände für ca. 570 m. Hier seht ihr das „Zehistaer Türmchen“ (s. Foto) vor euch. An dieser Stelle zeigt euer Gerät ca. diese Koordinaten:

N 50°52.P0x E 13°56.9xx

 

Kurz danach kommt ihr zu einer Bank, wo ihr in aller Ruhe die finalen Koordinaten berechnen könnt. Gleich danach zweigt nach links ein kleiner Pfad ab. Wir folgen diesem und erreichen schon nach knapp 100 m erneut den Oberen Querweg.

 

Wir folgen diesem in Richtung Final bei:     N50° 52.X E13° 56.Y

 

X=Summe(A…P)*B-D-E-M  (it. QS=6)                  Y=Summe(A…P)*K-D- (QS=6)

A=   B=   C=   D=   E=   F=   G=   H=   I=   J=   K=   L=   M=   N=   O=   P=

 

Im Final findet ihr Hinweise zum Bonus!

 

Additional Hints (Decrypt)

Svany: 3re-Tehccr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)