Es handelt sich um eine kleine Dose, die außerhalb der "Stalactite Cave" versteckt ist.
(s. Koordinaten oben).
Wahrscheinlich wird euer GPS am Zielort verrückt spielen. Das ist leider den Bäumen geschuldet. Mit Spoiler und den zusätzlichen, verschlüsselten Hinweisen, sollte die Suche aber kein Problem sein. Mal schaun wie lange der da Kleine durchhält - ist nun die VIERTE Version. Ich gebe jedenfalls nicht auf !!!
Die "Stalactite Cave" liegt ca. 50 Meter Richtung NW.
Letztens hat jemand von den Berliner Forsten rund um die "Stalactite Cave" - Betreten verboten - Schilder angebracht. Die Cave kann aber auch von außen gut bestaunt werden. Wenn ihr also in die Cave rein möchtet, geschieht das auf eigene Gefahr. (evtl. herabfallende Stein usw.)
P.S.: Wer im märkischen Sand tatsächlich mit einer Tropfsteinhöle incl. Stalaktiten rechnet, liegt voll daneben. Wie der Cache zu seinem Namen fand, hab ich unten beschrieben.
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Ihr sucht den Cache auf einem ehml. Truppenübungsplatz / Schießplatz aus dem Kaiserreich, Nazi Zeit und der NVA. Dort hatten auch während der Olympischen Spiele von 1936 in Berlin die Sportschützen vieler Nationen trainiert.
Der Übungsplatz ist offiziell frei gegeben, es liegt also nichts mehr rum und man muss auch nicht aufpassen wohin man tritt.
Vor der Wende hab ich auf diesem Übungsplatz in den Sommermonaten Schafe gehütet. Die Schafe (ca. 300) standen unter dem riesigen, gegen Luftangriffe mit Bäumen getarntem Gewölbe (das es zu entdecken gilt). Wenn es doll regnete, kam das Wasser noch Tage hinterher von der Decke. Daher auch der Cache Name. Viel Spaß beim suchen - lasst Euch überraschen.
Wie man bei Google Maps usw. sehen kann, gibt es einige parallele Schießstände. Der, wo der Cache liegt wurde soweit ich weiß seit dem WW II nicht benutzt. Evtl. von den Russen noch.
Was das riesige Gewölbe für einen Sinn hatte - keine Ahnung. U-Boot Hafen der Marine ;-). Der Sandhaufen war zum Auffangen der Geschosse.
Der linke äußere Schießstand wurde Ende der 80er gebaut. Dort wurde mit der AK 47 bzw. 74 geschossen. Im Wald sind übringens noch Reste einiger anderer Stände zu finden. Außerhalb der Schießstände, dort wo Bäume usw. gepflanzt wurden, waren Panzerattrappen aufgebaut.
Naja, alles in allem sehr "lustig" was man dort so erleben konnte. Die volle Bandbreite der menschlichen Psyche - wie in jeder Armee.